Begrüßt mit uns Pumba, das Warzenschwein aus dem König der Löwen! Er wird uns jetzt ein bisschen durch Afrika fahren und begleiten. Mögen wir eine tolle Zeit zusammen haben!
Buschtoilette
Erste Eindrücke vom Western Cape
Stellenbosch
Der Tafelberg in Capetown aus der Ferne
Datum: Dienstag, 10. Dezember 2019, Position: African Overlanders, Kraaifontein, Südafrica, Stimmung: Ging schon besser!
Planänderung, die 17.
Ihr Lieben, Guten und Schönen!
Ich habe letztens irgendwo gelesen, das das Alphabet 26 Buchstaben für Planänderungen bereit hält. Dies ist wohl Plan G oder so? Und es erscheint uns im Moment als die bisher traurigste und nachhaltigste Planänderung!
Wir hatten die African Overlander, an meinem Geburtstag, morgens früh verlassen, um über eine tolle Küstenstrasse nach Springfontein zu fahren. Zuerst aber noch schnell zum BMW Händler, die bestellten Kettenspanner abgeholen. Gesagt, getan.
In Springfontein leben Susanne und Jürgen Schneider, die lange den Strahlenberger Hof in Schriesheim führten. Er als Koch, sie als Somnelier. Eigentlich wollten wir nur Hallo sagen. Doch wie immer kam es anders und wir verbrachten meinen Geburtstag dort. Wir schlemmten, schliefen im Fisherman House, machten Küchenfotos und ein Grußvideo mit Susanne. Koch Jürgen ist übrigens der Ziehvater von den Besitzern der Bistronauten in Weinheim. Zufällig war gerade ein Koch der Bistronauten in der Küche in Springfontein. Ein großes und fröhliches Hallo wurde uns entgegen gebrachtet.
Nach Kommetje von David, der ebenfalls mit dem Motorrad reist, und seiner Freundin Danny, die beide bei Geraldine und ihrem Sohn Jared für Unterkunft und Essen im Haus helfen, 6 Hunde versorgen und sich um Airbnb Gäste kümmen, wurden wir eingeladen, einen Abend dort zu verbringen. Wir kannten persönlich wieder niemanden. Doch wie so oft, brauchte es keine 30 Minuten, um sich heimisch zu fühlen. Als wären wir schon lange befreundet. Ein rundherum schöner Abend, außer das immer mal die Ölflecken am Hinterrad anklopften. Denn als wir abrödelten, entdeckten wir das Öl. Vermutlich nur ein Dichtring. Der Abschied am nächsten Morgen kam wie immer zu früh. Eigentlich waren wir noch gar nicht fertig mit unserem Besuch. Fanden wir alle. Doch wir mussten zum BMW Händler.
Auf unserem Weg nach Kommetje sind wir noch ans Kap der guten Hoffnung gefahren, um für Ralph ein Bild von der Dicken und dem Swing zu machen. Das war unser letztes Foto mit ihr zusammen an einem für uns bedeutenen Platz!
Also wieder 2,5 Stunden zurück zum BMW Händler. Der Werkstattchef diagnostizierte sofort einen Schaden an unserem fast neuen Hinterachsgetriebe. Wir wollten es nicht glauben. In Rücksprache mit unserem Freund Grizzly kam dann auch das Geräusch aus dem Schaltgetriebe zur Sprache. Nach einiger Recherche waren sich Toshi und Grizzly einig, das klingt nicht danach, damit nach Hause zu fahren. Nicht, wenn sie noch einigermaßen heil nach Hause kommen soll. Am Ende hat sie drei dicke Motorgeschichten, die Toshi hier nicht richten kann. Dazu braucht es eine Werkstatt mit Kran und Fachwerkzeug, über das Grizzly in Deutschland verfügt. Und sowieso würde Toshi sein Fahrzeug nie mehr in eine Werkstatt geben.
Mehr oder weniger zwei Tage im Schockzustand. Es gab nichts zu empfinden, außer eine bleiernde Schwere des Körpers. Wir waren am Ende. Wir konnten es einfach nicht realisieren. Blockade aller Denkprozesse. Als dann langsam das Gehirn wieder einsetzte, zeigten sich wirre, kreisende Gedanken. Nichts Hilfreiches. Gedankenfetzen. Da Toshi strukturierter denkt, fand er schneller zu seiner Fassung zurück. Schritt für Schritt vorgehen. Von Atemzug zu Atemzug schwimmen. Bloß nicht zum Strand gucken, und entdecken wie weit er noch weg ist, was nur die Kräfte zum Schwinden bringt.
Die Dicke und das Ei werden in einem Container nach Rotterdam geschifft. Denn sie ist offensichtlich des Reisens müde. Das war mal die erste Entscheidung und die Schmerzvollste. Abschied nehmen von dieser Art des Reisens ist unser zweit schwerster Abschied. Heidelberg zu verlassen war das bisher Härteste.
Wir können nicht mehr. Wir fliegen nach Hause. Das wollten wir nie. Nicht im Winter ankommen nachdem wir jetzt 18 Monate mehr oder weniger draußen verbracht hatten. Also war Deutschland raus.
Wir diskutierten stundenlang. Was tun? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Mit öffentlichen Bussen durch Afrika? Zu anstrengend, wenn wir von 3 bis 4 Monate des Reisens reden. Andererseits haben wir nur noch 7 Monate. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen braucht mehr Zeit. Wir kämen nicht überall so einfach hin. Zumindest nicht in Africa bei unserem kleinen Budget. Und, ob das mein Rollstuhl noch mitmachen würde, ist fraglich. Er hat in den 18 Monaten schon Einiges mitmachen müssen. Er knarzt ganz ordentlich.
Nach Asien fliegen? Quatsch. Vor allem wollten wir ja gerade Africa bereisen. Hatten viel Geld für den Transport gezahlt.
Ok, mieten wir ein Auto und bereisen wenigstens Namibia, Botswana, Malawi und Sambia und kommen hierher nach Kapstadt zurück, um das Auto wieder abzugeben. Aber ein normales Auto bringt es nicht und eines von den Riesencampern, die hier üblicherweise herumfahren, tun es nicht. Nicht für mich, denn ich komme ja gar nicht erst rein. Dachzelt unmöglich.
Duncan und Danie unterstützten uns darin, einen Toyota Hillux 4×4 mit Ladefläche zum Schlafen zu kaufen. Am Ende würde er es oder für uns wieder verkaufen. Das macht Duncan ständig neben Fahrzeuge verschiffen. WinWin Situation.
Wir hoffen, es morgen oder übermorgen abholen zu können. Der Hillux muss noch ein wenig zum Camper umgebaut werden, und am 15. Dezember, so wurde uns gesagt, macht hier wegen der Weihnachtszeit alles mehr oder weniger zu. Also hoffen wir sehr, das wir bald loslegen können.
Dennoch ist uns noch nicht nach Lachen. Nach und nach realisieren wir, was wir an unserer Art des Reisens vermissen werden. Kein Schwätzchen mehr mit dem einen oder anderen auf einem Supermarktparkplatz; kein sofortiges Schnuppern mehr; kein Kindergeschrei mehr während des Vorbeifahrens und und und. Es ist so unendlich traurig. Untröstlich im Moment. Wir sind es noch am Schlucken und Verdauen.
Dann werden wir uns schon früher wieder sehen. Vermutlich im Frühling, wenn es wieder wärmer wird. Bis dahin begleitet ihr uns auf unserem neuen Weg. Denn es gibt auch zwei positive Aspekte: Zum einen dürfen wir mit unserem Auto in die Nationalparks hinein, was nicht mit dem Bike geht. Zum anderen können wir Pisten befahren, die wir vermutlich mit der Dicken nicht gewählt hätten. Besonders in Namibia ist das von großer Hilfe?
In diesem Sinne: Leben ist ständiger Wandel. Auch wenn es nicht wie geplant läuft. Where there is a will there is a way!
Küsse, Toshi und Heike
Datum: Montag, 2. Dezember 2019, Position: African Overlanders, Kraaifontein, Südafrica, Stimmung: Gut!
Hello Africa!
Ihr Lieben, Guten und Schönen, wo immer ihr auch seid!
Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Und tatsächlich tat es sich schwer. Für mich. Deshalb kommt jetzt meine Sicht auf die letzten Wochen.
Unsere Verschiffung lief faktisch gesehen wie am Schnürchen! Gefühlt war es ein logistisches Unterfangen. Denn unser Verschiffungsagent hatte uns schon zwei Wochen im Voraus ganz madig mit unserem Gepäck gemacht. Der Zoll in Buenos Aires sei von der Sorte Behörde, die sich zwischen dem Präsidenten und Gott angesiedelt sieht. Dieses und jenes dürften wir nicht mitnehmen. Oh nein, Campingsachen auf dem Moped lassen ginge überhaupt nicht. Unsere Klamotten auch nicht. So ging es in einer Reihe weiter. Wofür bitte schön hatten wir noch mal unseren Umweg über Urugauy genommen? Hä?
Also gut. Wir beugten uns mit Gram. Es hieß das gesamte und für unsere Reise gut sortiertes Gepäck auszuräumen, auszusortieren und in unsere Packsäcke zu stoppen. Das hat mal eben gut 2 Tage gebraucht. Jedes Teil wurde einmal umgedreht und eingehend daraufhingehend geprüft, ob wir aufgeschmissen wären, wenn es weg wäre. Denn der Zoll würde alles rausnehmen, was ihm gefiele. Könnte auch sein, das sie für Schmiergeld eine Ausnahme machen würden. Aber keine Garantie. Das Klo blieb. Das hätten wir nicht mitschleppen können.
Bei 36° und 100% Luftfeuchtigkeit holten wir das Carnet ab. Die Strassen waren so voll und wir so hungrig, das wir uns erstmal ein richtig tolles Mittagessen gönnten. Danach war uns nicht mehr nach Sightseeing. Wir hatten ja noch den Freitag. Freitags realisierte ich dann, daß ich auf unserem Flug 24 Stunden sitzen können sollte. Sowieso hatte ich durch das Schwitzen eine doofe Stelle am Hintern entwickelt. Also besser vorsorgen und entlasten, was heißt liegen.
Am Abflugstag kamen wir bekist und bepackt am Flughafen an. Es verlief alles bestens. Zwei Mal umsteigen bis wir in Capetown landeten. Unser gebuchtes Airbnb direkt am Airport hatte leider einen Wasserschaden. Was selbstverständlich gut gewesen wäre, um die Dicke zu Fuß aus dem Cargo holen zu können. Stattdessen wurden wir in einer Art Aussiedlerhof in einer Festung untergebracht, die sehr nahe an einem Township, hier Delft, gelegen ist. Bevor wir vom festungseigenen Fahrer abgeholt wurden, kauften wir noch hiesige Währung, genannt Rand, und eine Simskarte. Hier sind die Simskarten superteuer, aber eben notwenig. Es wurde uns gesagt, das die Simkarten immer billiger werden sobald wir Weißafrica verlassen.
Der Fahrer wurde beauftragt, uns zum Einkaufszentrum zu fahren. Es sei zu gefährlich zu laufen. Der Laden in der Ansiedlung, ja, der hätte nichts. Schon gar nicht im Dunkeln rausgehen. Und das von zwei Schwarzafrikanern. Viele Fragezeichen und Verwunderung stieg in uns auf. 1995 waren wir ja schon mal hier. Nach der Apartheid war Aufbruchsstimmung zu spüren. Weiß und schwarz waren im Gespräch miteinander. Wir fuhren in Townships und Homelands hinein. Zwar war man verwundert, das wir da waren. Doch nichts zu spüren von Bedrohnung und Gefahr. Angst war definitiv von den Beiden in unserer Festung zu spüren.
Sollten wir auch jetzt ängstlicher und vor allem misstrauischer schwarzen Menschen gegenüber werden? Sind wir naiv, wenn wir zum nächsten Shoprite laufen, in dem nur Schwarzafrikaner einkaufen, weil der Weißsüdafrikaner dort niemals nie nicht einkauft. Was ist mit den Südafrikanern los? Mit all diesem im Kopf musste ich erstmal meinen Po entlasten, wir schlafen und später darüber nachdenken, wie wir an was zu essen kommen sollten.
Toshi ging trotzdem in den Laden im Ort und fand, was wir brauchten. Eier, Brot und Käse. Doch war es mir mulmig als das Festungstor hoch ging. Bescheuert. Angst machen hinterläßt Wirkung. Es bedeutet richtig mentale Arbeit, sich nicht davon anstecken zu lassen und seine ursprüngliche Explorationsfreude zu erhalten.
Ok, es war wieder mehr oder weniger ein Kinderspiel die Q (Kuh) zurück in den Stall zu holen. Und immer wieder ein Freudenstaumel, sie das erste Mal wieder zu sehen. Eine Dame des Cargos überschlug sich, um uns den Weg zum Zollgebäude abzukürzen, und schloss sich selbst hinter einem Drehkreuz aus, durch das wir eh nicht gepasst hätten. Nach einigen vergeblichen Versuchen kletterte sie durch ein Fenster. Tough, die Lady. Übrigens Inderin.
Dann fuhren wir die Dicke auf den Parkplatz des Shoprite. Ich blieb und schaute dem Treiben zu. Toshi ging einkaufen. Übrigens erfuhren wir, das DAS eindeutig zu gefährlich sei. Außer zwei Jungs, die nach Geld fragten und ich sie daraufhin nach dem Warum fragte, was sie nur mit Schultern zucken beantworteten, war gar nichts Bedrohliches. Ein Versuch war es Wert, dachte ich mir. Anstelle dessen versuchten sie, sich unser Gefährt zu erklären. Ob ich im Beiwagen auch einen Motor hätte? Ich bin doch rechts. Also bin ich die Fahrerin.
Andere kamen und gingen. Wir waren für die Erwachsenen von wenig Interesse, die ihren Dingen nach gingen. Trotzdem komisch, denn in Südamerika wollten die es immer genau wissen. Hier so gar nicht. Es ist fast wie übersehen werden. Schwarz und Weiß irgnoriert sich.
Noch ein Tag verblieben wir in der Festung. Dann ging es hierher ins African Overlanders Camp. Super Atmosphäre, nette Besitzer. Duncan ist Brite und Eli Spanierin. Sie spricht Deutsch, weil sie ein paar Jahre in der Pfalz gewohnt und in Heidelberg studiert hat. Toller Blick auf der einen Seite auf den Tafelberg und Signal Hill. Auf der anderen Seite auf hohe Berge hinter Stellenbosch. Es gibt zwei Schweine, ein unförmiges Schaf, zwei Hunde und ihr werdet es sich glauben, zwei Alpacas.
Außer uns waren nur 4×4 Camper Reisende hier. Auch Deutsche, die uns erste Routen nahe legten. Ein Schweitzer Ehepaar, das ihren Camper jetzt zurück verschifft, bot uns an, Unbenötigtes wie zum Beispiel Wintersachen, im Camper mit zu verschiffen. Das ist ganz klar total hilfreich und kostengünstig. Dann haben wir einen guten Grund in die Schweiz zu fahren!
Außerdem sind die Zwei sowieso cool. Jetzt über 70jährig bereisten sie schon ganz Africa. “Wen der Africavirus packt, der kommt nicht mehr von los”, sagt Uschi. Es dauert zwar bis sie im Dachzelt sind. Aber Hut ab, sie tun und schaffen es. Ein Paar aus Simbawe hat uns ihre handgeschriebene Klimatabelle gegeben. So können wir jetzt gucken, wann es wo regnen wird. Top!
So ein Landrover scheint in Africa DAS Transportmittel zum Reisen zu sein. Ok, was wird das für uns und der Dicken heißen? Kam uns sogleich in den Sinn. Oh Backe. Tja, wir werden sehen und berichten.
Hatten wir bereits erwähnt, das die Dicke schon in Argentinien blöde Geräusche von sich gegeben hat; das wir schon wieder einen neuen Seitenwagenreifen brauchen; das wir noch Landkarten zum Planen brauchen; das ich mich schon wieder um ein neues Luftkissen unter meinen Hintern im Beiwagen kümmern muss, weil das, was uns mitgebracht wurde, schon am Anfang defekt war. Und, und und. Das ist die Seite beim Reisen, die mir persönlich immer weniger gefällt.
Das hieß: Zu checken, wo das Problem am Motorrad ist. Danie, der Mechanik hier und von uns auserkoren als der Beste bisher auf unserer Reise, gibt uns richtig Unterstützung. Dafür haben wir ihm als verfrühtes Weihnachtsgeschenk einen Heißluftfohn überreicht.
Der Reifen war schnell bestellt. Doch passte er nicht. Die Ladenbesitzerin sowohl superkompetent als auch sehr entgegen kommend, hatte noch einen anderen parat. Zwar jetzt mit Luftschlauch, aber dafür schenkte sie uns einen Ersatzschlauch. Was sie auch am Start hatte, war eine Flüssigkeit, die einen Schlauch von innen abdichtet. Damit versuchen wir jetzt mein Luftkissen dicht zu kriegen. Mal sehen.
Der Ölwechsel mit 20×50 Öl erbrachte ein deutlich ruhigeren und satter laufenden Motor. Trotzdem werden wir die bestellten Steuerkettenspanner vom BMW Händler als Ersatzteile mal mitnehmen. Ja und das war es hoffentlich erstmal mit den Reparaturen und wir können endlich unsere Reise auf dem afrikanischen Kontinent aufnehmen.
Und unsere Karten haben wir gestern auch noch ohne viel Fahrerei besorgt bekommen. Jetzt geht’s ans Planen.
Es ist, so habe ich gehört, kalt in good old Germany. Bei uns hier ist es in der Sonne schön warm, doch es herrscht noch ein ziemlich starker und meist kühler Wind. Im Schatten also schattig.
Und zum Abschluss noch eine Geschichte, die nur so das Leben schreiben kann. Auf unserem Rückweg vom BMW Händler nahe Stellenbosch wurde auf ein Weingut mit Namen Simosig hingewiesen. In Heiligkreutzsteinach gab es den goldenen Pflug geführt von Christian und Joachim Hess. Ein sehr hochpreisiges, aber exzellentes Restaurant, das wir uns alle paar Jahre zu besonderen Anlässen gönnten. Und Christian Hess hatte Simosig Weine und verkaufte sie auch. Nun fuhren wir auf das Weingut. Uns folgte eine Affentwin, eigentlich Africatwin. Auch ein Motorrad. Er sprach uns an und es stellte sich heraus, das er zusammen mit seinen zwei Brüdern die Besitzer des Weinguts sind. Er kennt die Gebrüder Hess, deren Mutter und den goldenen Pflug. Wir freuten uns total, das der Zufall es so wollte, das wir uns genau dort trafen.
Übermorgen geht es nun los. Erstmal zum Kap der guten Hoffnung, damit Ralph sein Foto vom ersten Swing in Südafrica bekommt. Und dann sehen wir weiter!
Wir küssen und vermissen euch! Vor allem hoffen wir, das es euch gut gehen möge!
Toshi und Heike